Blende, Brennweite, RAW, Vollformat (einfach erklärt)

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Zuletzt aktualisiert am 26. Dezember 2023 von Lars

Du möchtest professioneller fotografieren? Du brauchst eine neue Kamera oder ein neues Objektiv? Dann solltest du dich mit einigen Dingen auseinandersetzen.

In diesem Artikel findest du die wichtigsten Begriffe wie zum Beispiel Blende, Brennweite, RAW, Vollformat, Crop-Faktor einfach erklärt.

Falls du dir ein Objektiv für eine Kamera der Sony Alpha 6000 Serie kaufen willst, dann findest du die komplette  Übersicht im Artikel Sony Alpha 6000 Objektive (6300, 6400, 6500, 6600).

Die verschiedenen Kameratypen

Kompaktkamera

Kompaktkameras sind kleine Kameras, die hauptsächlich mit Ihrer geringen Grösse punkten. Man kann sie immer dabei haben. Allerdings sind diese oft qualitativ nicht allzu gut und haben nur einen kleinen Zoom-Bereich.

Gerade die „billigen“ Kompaktkameras verlieren immer mehr an Bedeutung, da moderne Smartphones meist gleich gute oder gar bessere Fotos machen können.

kompaktkamera
Typische Kompaktkamera

Bridge-Kamera

Bridge-Kameras sind deutlich grösser als Kompaktkameras und haben auch eine deutlich bessere Funktionalität. Meist haben Sie einen grossen Zoom-Bereich.  Das Objektiv lässt sich bei Ihnen aber  nicht wechseln.

Systemkameras

Bei Systemkameras lassen sich die Objektive tauschen. Es gibt Sie als Spiegelreflexkameras oder uch als spiegellose Systemkameras.

Spiegellose Systemkameras

Spiegellose Systemkameras sind oft relativ klein und kompakt. Spiegelreflexkameras bei gleicher Qualität sind alleine schon wegen des Spiegels grösser.

Spiegelreflexkamera oder auch SLR-Kameras (Single Lens Reflex)

Spiegelreflexkameras ist die Kamerasorte, zu der lange Zeit Profis und ambitionierte Laien griffen. Der Spiegel hat den Vorteil, dass der Fotograf durch das Objektiv sieht, was vor der Linse ist. Bei der spiegellosen Kamera sieht man im Sucher das Bild direkt vom Sensor.

Nicht nur nach meiner Meinung setzen sich nach und nach die spiegellosen Systemkameras durch. Falls du noch keine Kamera hast, empfehle ich dir, die Kameras der Sony Alpha 6000 Reihe anzuschauen, die bereits ab knapp 500 Euro losgehen. Neben der Sony Alpha 6000 gibt es auch die

Die Blende

Je mehr die Blende offen ist, umso mehr Licht fällt in das Objektiv. Um den Anfänger zu verwirren (nein nicht wirklich), bedeutet ein kleiner Zahlenwert eine offene Blende und ein großer eine geschlossene. Bei den Objektivangaben steht vor dem Blendenwert meist ein F. Machmal aber auch E.

Warum fotografiert man dann nicht einfach immer mit offener Blende?

Bei offener Blende werden nur Bereiche in einem kurzen Bereich scharf. Das ist zum Beispiel bei einem Portrait gewünscht. Dort wird meist sehr offen blendig fotografiert und dabei auf die Augen scharf gestellt. Durch diese Einstellung ist der Hintergrund dann bereits sehr unscharf und dadurch wirkt die Person freigestellt. Man nennt das Bokeh.

Blendeneinstellung für die Landschaftsfotografie

Bei einer Landschaftsaufnahme ist das aber nicht gewünscht. Dabei sollen nicht nur die Bäume im Vordergrund, sondern auch die Berge noch scharf sein. Das erreicht man mit einer geschlossenen Blende. Falls du Einsteiger bist, versuche es bei Landschaften mit Blende acht oder neun.

Der komplette Blendenbereich ist praktisch nie nutzbar

Teure Fotoapparate oder Objektive haben meist eine Blende, die sich weit öffnen lässt. Billigere nicht. Häufig hat man die besten Bildergebnisse nicht bei extrem geöffneter oder geschlossener Blende, sondern in einem kleineren Bereich. Ein Objektiv, was theoretisch eine Blendenbereich von 1.2 bis 20 hat, ist unter Umständen nur sinnvoll zwischen Blende 2.4 und 11 nutzbar. Um das herauszufinden, musst du einfach probieren.

Angabe der Blende bei Objektiven

Auf den Objektiven ist die Blende angegeben. Auf dem Kit-Objektiv der Sony Alpha 6000 steht zum Beispiel „E 3.5-5.6/PZ 16-50“.

Das bedeutet:

  • Bei der kleinsten Brennweite von 16 mm ist die grösste einstellbare Blende 3.5
  • Bei der grössten Brennweite von 50 mm ist die grösste einstellbare Blende 5.6

Eins meiner Zoom-Objektive ist mit „FE 4/70-200“ beschriftet. Das bedeutet, dass über den gesamten Zoom-Bereich die kleinste einstellbare Blende 4 ist.

Beurteilung der Qualität anhand der angegebenen Blendenwerte nicht ausschliesslich möglich

Welches Objektiv ist nun besser? Das mit der kleineren Blende? Nein. Auch wenn die Blende als erster Beurteilungsfaktor für die Qualität eines Objektives herhalten kann, ist das Lesen von Test und Rezensionen wichtig.

Die Brennweite

Die Brennweite legt den Bildausschnitt beziehungsweise den Bildwinkel, der auf dem Kamerasensor abgebildet wird. Vereinfacht gesagt sagt der Brennweitenwert, wie nahe das fotografierte Objekt heran geholt wird. Eine grosse Brennweite holt es stark heran („zoomt stark“), eine kleine nur wenig. Es gibt auch Brennweiten, die ein Objekt weniger stark heranholen, als du es mit blossem Auge siehst. Solche Objektive sind dann Weitwinkelobjektive, was man besonders gerne in der Landschaftsfotografie nutzt.

Bei einer kurzen Bildweite bekommst du also mehr auf dein Bild und bei einer langen weniger. Dafür bis du näher am Objekt dran. Zoom-Objektive haben eine höhere Brennweite.

foto-brennweite-18mm
Foto mit Objektiv Brennweite 18mm
foto-objektiv-brennweite-52mm
Foto mit Objektiv Brennweite 52mm

RAW-Format

Einsteiger fotografieren im JPG-Format. Hast du aber gewusst, dass dabei die Kamerasoftware schon Änderungen an dem, was der Bildchip eigentlich aufgenommen hat, vorgenommen hat? Du kannst viele Kameras, wie zum Beispiel die Sony Alpha auch so einstellen, dass sie zusätzlich ein RAW-Bild aufnimmt.

Bilder im RAW-Format benötigen mehr Platz als Bilder im JPG-Format

Das RAW-Bild ist grösser als das JPG. Das RAW-Bild hat aber auch viel mehr Bildinformationen. Mit einer geeigneten Software, wie zum Beispiel Adobe Lightroom, kannst du aus dem RAW-Format die Bilddaten nach deinem Wunsch entwickeln und am Ende ein JPG daraus exportieren.

Auch in der Digitalfotografie wird noch „entwickelt“

Man sagt hier tatsächlich „entwickeln“. Der Vorgang passiert aber ausschliesslich auf dem Rechner. Man hat den Begriff einfach aus der Analogfotografie übernommen, bei der man das Bild noch in der Dunkelkammer entwickelt hat.

Wenn du ambitionierter fotografieren willst, kommst du um das RAW-Format nicht herum. Nicht jede Kamera unterstützt da RAW-Format.

Crop-Faktor und das Objektiv

Auch nicht direkt mit dem Objektiv zu tun hat der Crop-Faktor (seltener auch Formatfaktor genannt). Ein Grundverständnis dazu ist jedoch ebenfalls nötig, wenn man sich etwas ernsthafter mit der Fotografie beschäftigt.

Digitalkameras haben digitale Sensoren. Diese sind aber unterschiedlich gross. Und dieser Unterschied wird durch den Crop-Faktor bezeichnet.

Referenz ist das Kleinbildformat (24 mm x 36 mm)

Die Referenz dazu dient das Kleinbildformat (24 mm × 36 mm). Kameras, die einen Sensor mit dieser Grösse besitzen, bezeichnet man auch als Vollformatkameras. Diese haben den Crop-Faktor 1.

Der Crop-Faktor gibt das Verhältnis der Diagonalen des Sensors im Vergleich zum Kleinbildformat an.

Systemkameras mit unterschiedlicher Sensor-Grösse
Systemkameras mit unterschiedlicher Sensor-Grösse

Einige gängige Sensorgrössen

APS-CCrop-Faktor 1.6Zum Beispiel Sony Alpha 6000: 23.6 x 15.8 mm
1 ZollCrop-Faktor 2.7Zum Beispiel Samsung NX Mini: 13.2 x 8.8 mm

Ein APS-C Sensor oder ein 1″ Sensor kann bei Sony eine geringfügig andere Sensorgrösse haben als bei anderen Marken.

Objektive auswählen: Prinzipbild Cropfaktor

Was hat das jetzt mit dem Objektiv zu tun? Ein kleinerer Sensor kann beim gleichen Objektiv (mit der gleichen Brennweite) nur einen kleineren Bildbereich einfangen.

Crop-Faktor und Einfluss auf Brennweite

Man kann nun den Eindruck haben, dass der geänderte Bildausschnitt was mit der Brennweite zu tun hat. Dem ist aber nicht so. Ein 200 mm Objektiv ist ein 200 mm Objektiv, ganz egal ob auf einer Vollformat- oder einer APS-C-Kamera. Objektive sind aber unter Umständen nur für bestimmte Sensorgrössen geeignet. Wobei hier gilt: Ein Vollformatobjektiv kann auch an einem Objektiv mit einem kleineren Sensor betrieben werden. Umgekehrt aber nicht.

Diese Objektivarten gibt es

Wenn du keine Systemkamera hast, kannst du das Objektiv nicht tauschen. Trotzdem hast du wahrscheinlich mehr als eine Brennweite, daher gilt das folgende Eventuell trotzdem für dich.

Man kann Objektive noch viel weiter unterteilen, doch ich finde vor allem wichtig zu wissen, dass es Objektive gibt, die mit verschiedenen Brennweiten arbeiten und solche, die nur eine feste Brennweite haben. Wenn du noch keine Kamera hast, empfehle ich dir, eine Systemkamera, wie zum Beispiel die Sony Alpha 6300. Bei Systemkameras kannst du die Objektive wechseln

Zoomobjektiv

Ein Zoomobjektiv hat verschiedene Brennweiten.

Festbrennweite

Der Begriff Festbrennweite steht für ein Objektiv, das mit einer festen Brennweite ausgeliefert wird.

Festbrennweiten sind einfacher herzustellen und bieten oft viel Qualität für wenig Geld. Allerdings nur bei einer fixen Brennweite. Denke daran, dass Du den Bildausschnitt aber auch nachträglich am Computer anpassen kannst.

Teures Equipment ersetzt nicht den guten Fotograf

Wichtig! Ein hochwertiges Objektiv bedeutet nicht automatisch hochwertige Fotos. Es kommt immer auch auf den Fotograf an. Schau dir auch einmal den Artikel  7 Einsteiger-Tipps für bessere Fotos | Nicht nur für das Smartphone an. Wenn du diese konsequent umsetzt, wirst du auch bei „schlechter“ Technik mehr aus deinen Bildern herausholen.

Objektivschutz – Noch ein wichtiger Tipp

Speziell bei teuren Objektiven kann sich die Anschaffung eines zusätzlichen UV-Filter lohnen. So ist dein Objektiv geschützt, wenn du versehentlich irgendwo anstösst. Es wäre es fatal, einen billigen Filter auf ein teures Objektiv zu schrauben, daher würde ich hier zu Filter > 50 Euro greifen.

Wenn 80 Euro für den Filter hinüber sind, ist das immer noch angenehmer als 1300 Euro für das Objektiv. Ich verwende meist auch den Sonnenschutz bei Bewölkung, da dadurch das Objektivglas ebenfalls geschützt ist, wenn man mit dem Objektiv irgendwo anstösst.

Welches Objektiv für welchen Einsatzzweck?

Dazu müssen wir uns noch einmal kurz dem Crop-Faktor zuwenden: Der Crop-Faktor hat aber nun doch auch irgendwie Einfluss auf die Brennweite: Bei einer Vollformatkamera ist die sogenannte Normalbrennweite 50mm.

Alles was drunter ist, gilt als Weitwinkel und alles darüber als Teleobjektiv. An einer APS-Kamera wäre die Normalbrennweite dann ein 35 mm Objektiv. Die Normalbrennweite entspricht übrigens ungefähr dem, was das Auge sieht.

Was brauchst du nun für was?

Landschaft

Hier brauchst du eine kleine Brennweite, ein sogenanntes Weitwinkelobjektiv. Ich nutze an meiner APS-C-Kamera zum Beispiel ein 12 mm Objektiv (Samyang 12mm Test).

Landschaftsaufnahme mit Weitwinkelobjektiv 12 mm
Landschaftsaufnahme mit Weitwinkelobjektiv 12 mm

Nacht

Hier solltest du ein Objektiv haben, dass kleine Blendenwerte zulässt. Ich nutze hier auch das Samyang, da es eine Anfangsblende von 2.0 hat.

Nachtaufnahme: Milchstrasse auf dem Feldberg - 12 mm Weitwinkel - Blende 2.2
Nachtaufnahme: Milchstrasse auf dem Feldberg – 12 mm Weitwinkel – Blende 2.2

Räume

Normalerweise herrscht auch hier wie bei der Nachtfotografie wenig Licht. Ausserdem kannst du nicht weit vom Objekt weggehen. Auch hier ist wieder ein weitwinkliges, lichtstarkes Objektiv sinnvoll.

Personen

Hier kommt es darauf an. Für viele Menschen ist auch hier ein Weitwinkel sinnvoll. Für einzelne Personen eher eine Normalbrennweite.

Portrait

Für Portraits eignen sich Objektive mit Brennweiten ab den Normalbereich oder höher. Weitwinkel-Objektive eignen sich weniger, da Gesichter unnatürlich verzerrt werden, wenn man zu nahe dran ist.

Tiere

Tiere sind häufig scheu und in grösserer Entfernung. Daher ist ein lichtstarkes Zoom-Objektiv sinnvoll. Diese sind häufig aber auch teuer. Ich nutze an meiner Sony Alpha 6000 ein 70-200mm Objektiv.

Tieraufnahme mit 200mm Objektiv
Tieraufnahme mit 200mm Objektiv

Sport

Hier gelten ähnliche Kriterien wie bei Tiere. Zusätzlich sollte die Kamera eine schnelle Serienbildfunktion haben.

Makro

Es gibt spezielle Makro-Objektive. Ich benötige diese Funktion so selten, dass ich mit mir mit meinem Zoom-Objektiv aushelfe. Ich gehe einfach weiter weg vom zu fotografierenden Objekt und zoome es so stark wie möglich heran. Auf dem Rechner kann man das Bild dann zusätzlich noch beschneiden.

Typische Makro-Situation fotografiert mit 70-200mm F4 Zoomobjektiv an APSC-Kamera Sony Alpha 6000
Typische Makro-Situation fotografiert mit 70-200mm F4 Zoomobjektiv an APSC-Kamera Sony Alpha 6000

Aber nicht nur die Kenntnisse der Grundbegriffe ist für dich wichtig. Ich empfehle dir, dir auch noch die folgenden Gedanken zu machen.

Frage dich, welcher Art von Fotograf du bist.

Es kann sein, dass vieles, was in diesem Guide steht, für dich nicht gilt, weil du anders wie ich fotografierst. Damit du das besser einschätzen kannst, erzähle ich dir erst einmal, was für eine Art von Fotograf ich bin.

So fotografiere ich

Fotografieren ist für mich eins von mehreren Hobbys. Ich gehe selten „nur“ zum Fotografieren, sondern habe zum Beispiel die Kamera beim Wandern dabei. Oft fotografiere ich Landschaft. Ab und zu Menschen,  seltener Portraits. Makros mache ich so gut wie nie. Ich habe daher gar kein Makroobjektiv und versuche mir mit einem Zoom-Objektiv mit entsprechend Abstand zu helfen.

Soviel gebe ich für die Fotografie aus

Ich kann und will nicht mein ganzes Geld in Objektive investieren. Gleichwohl ist mir bewusst, dass Qualität Geld kostet, daher achte ich auf Objektive mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Auch das Gewicht kann eine Rolle spielen

Da ich die Kamera einfach oft dabei habe, wünsche ich mir Objektive mit vernünftiger Größe und Gewicht. Ich reise gerne mit leichtem Gepäck und muss daher meist mit ein oder zwei Objektiven auskommen.

 Was fotografierst du?

Was du fotografierst, ist so ziemlich das wichtigste Kriterium beim Kauf von Objektiven.  In Frage kommt zum Beispiel:

  • Landschaft
  • Nacht
  • Räume
  • Personen
  • Portrait
  • Tiere
  • Sport
  • Makro

Wieviel Geld hast du für das Objektiv übrig?

Wenn dein Budget nur einen Hunderter her gibt, dann fallen bestimmte Objektive schon einmal von vornherein weg. Dann sind Kompromisse nötig. Lohnenswert ist in diesem Zusammenhang in jedem Fall ein Blick auf den Gebrauchtmarkt.

Wie viel Platz hast du für das Objektiv?

Ist dir die Größe des Objektives egal, oder hast du Maximalwerte?

Wie schwer darf deine Foto-Ausrüstung sein?

Ist dir das Gewicht deiner Ausrüstung egal, oder hast du auch hier Maximalwerte?

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