Zuletzt aktualisiert am 25. Dezember 2023 von Lars
USA – Ein Traum wird wahr
2011 waren wir dreieinhalb Wochen in den USA. Eine Woche waren wir mit geliehenen Harley Davidson Sportster Motrrad in Kalifornien unterwegs, den Rest mit einem Ford Mustang auf der Route 66.
Regen in Californien, Route 66 und Grand Canyon und ein Ford Mustang
In diesem Reisebericht liesst du, wie wir uns mit den Harleys erst einmal durch das regnerische Kalifornien geschlagen haben, wie wir zu unserem Mustang kamen und was wir alles auf der Route 66 erlebt haben. Wie war der Grand Canyon? Was hatte es mit der "Pipischildkröte" auf sich?
Tatsächlich hatten wir wohl den nassesten Sommer in Kalifornien erwischt, bevor wir dann richtig ins Schwitzen kamen…
USA Reisebericht Tag 1 – 15.05.2011 – Flug nach Los Angeles
Sarah holt uns ab und bringt uns an den Flughafen Stuttgart. Unsere am Tag zuvor ausgedruckten Boardingpässe sind nur "halbe" und die Reisepässe werden nicht gelesen. Dass sei jedoch normal erkärt die Delta-Dame.
Das Umsteigen ist einfach, wir müssen uns nicht ums Gepäck kümmern. Statt dem üblichen Flughafen-Kindergeschrei höre ich dieses mal als erstes nach deren Kinder schreiende Eltern.
Gebucht haben wir zwar via Delta, aber sowohl der Flug von Stuttgart nach Paris, als auch von dort weiter nach Los Angeles ist Air France. Der Flieger nach Paris ist absolute Billigflieger-Klasse. Einst weisse Kunstoffteile sind schon eingegraut und die Sitze kräftig durchgesessen. Wenigstens haben wir Sitzplätze vorab und müssen uns nicht wie bei easyjet mit den Anderen um die besten Plätze prügeln. Update: Inzwischen hat es ja auch easyjet eingesehen und vergibt Sitzplätze.
Der Flughafen Paris ist gross. Wir stehen lange zum Boarding an. Beinfreiheit? Fehlanzeige! Ich hatte das auf den Langstreckenflügen anders erwartet. Auch hier überall der leicht schmuddelige Gammellook. Naja, wenn die Kiste bis jetzt nicht heruntergekommen ist, dann wird sie es heute auch nicht tun. So wie die Air-France-Zeitung aussieht ist sie sicher schon durch tausende Hände gegangen, man mag sie gar nicht anfassen. Aber es gibt es hier ein bisschen Entertainment mit halbwegs aktuellen Filmen. Nach ein paar Stunden perlen mir die ersten Schweisstropfen von der Stirn. Gut, ich schwitze schnell, aber auch Angelika findet es zu heiss. Ich fasse die Aussenwand an und verbrenne mir fast die Finger. Der Service überhört mein Klingeln. Ich winde mich aus der Sitzreihe und suche mir eine der Damen. Erst will sie mein Englisch gar nicht verstehen. Nachdem ich ihr klar gemacht habe, was ich will, sichert sie mir zu, die Klimaanlage aufzudrehen.
Nach einer halben Stunde ist mein T-Shirt nass geschwitzt. Jetzt bin ich genervt! Ich suche mir nochmal eine der Stewardessen, die noch immer fröhlich quatschend mit Ihrer Kollegin im schön gekühlten hinteren Abteil sitzt und fordere Sie auf mit mir an meinen Platz zu kommen. Sie ist zunächst sichtlich genervt dass ich sie störe, aber etwas später wird es endlich etwas kühler. Wir beschliessen möglichst zukünftig Delta zu vermeiden, uns aber anonsten den Urlaub nicht vermiessen zu lassen.
Aufgrund der Zeitverschiebung kommen wir am frühen Nachmittag in L. A. an und müssen ein bisschen auf den Shuttle Bus zum Mariott warten. Das Mariott ist toll, angenehm grosse und gekühlte Zimmer. Gänzlich Jetlag unerfahren essen wir eine Kleinigkeit und legen uns viel zu früh ins Bett.
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Tipp zum Jetlag
Auf dem Rückweg hat es besser mit dem Jetlag geklappt. Wir haben uns hundemüde vor den Fernseher gesetzt ohne überhaupt noch mitzubekommen, was wir eigentlich schauen, sind aber erst Abends ind Bett gegangen. So waren wir relativ schnell wieder im normalen Rhythmus.
USA Reisebericht Reisebericht Tag 2 – 16.05.2011 L.A. nach Ballton (Motorrad)
Wir wachen mitten in der Nacht auf mit einem Bärenhunger. Aber jetzt hat nichts mehr offen im Hotel. Wir versorgen uns mit Schokolade aus dem Automaten.
Als Erste tauchen wir anschliessend beim Frühstück auf. Wir bestellen das grösste Frühstück, das es gibt. Die Bedienung ist wirklich super freundlich erklärt uns alles genau und versorgt uns mit ausreichend Orangensaft und Kaffee.
Bald tauchen Gäste in Harley Kluft auf. Aufgrund einiger T-Shirts wird klar, es ist ein Gruppe aus Brasilien.
Wir hauen uns noch gemütlich den Bauch voll, packen und checken aus. Da wir schon um 6:00 beim Frühstück waren, ist es immer noch relativ früh. Wir lassen uns ein Taxi kommen, dass uns zu EAGLERIDER L.A. bringt. Die haben noch zu, blöd… Also laufen wir ein paar Schritte und lassen uns bei einer Schule auf einer Bank nieder. Eigentlich wäre ein Kaffee nicht schlecht, aber es scheint Nichts in der Nähe zu geben. Endlich komme ich auf die Idee mein Handy mit Navi anzuschmeissen. Extra für unsere Reise habe ich die USA-Karten gekauft. Ein Restaurant ist angeblich direkt um die Ecke? Wir stehen auf und suchen. Tatsächlich geht es hinter einer unscheinbaren Tür in einen Imbiss, der wohl hauptsächlich von den Schülern hier besucht wird. Dementsprechend günstig sind die Preise. Auch hier sind ausser uns praktisch keine anderen Gäste da, noch immer ist es sehr früh. Nach zwei Kaffee und ein paar kleinen Schleckereien ist es endlich Zeit und wir machen uns auf den Weg zurück zu EAGLERIDER.
Dort sind schon ein paar andere Kunden, wir kommen jedoch schnell an die Reihe und werden zügig bedient. Wir hatten zwei Sportster bestellt und extra zu Hause Harley Innentaschen für Harley Satteltaschen gekauft. Was jedoch als Satteltasche an den Sportster hängt, lässt sich nur als Täschen bezeichnen. Die Sportster von Angelika bekommt noch wie meine eine Frontscheibe verpasst.
Tipps für die Motorradvermietung bei Eaglerider
Das Anbringen eines Tankrucksacks ist nicht erlaubt, was mich mit meiner Handy-Navigation vor grössere Probleme stellte.
Wir hatten zum Glück Packsäcke mit Gepäcknetzen schon von zu Hause aus dabei. Diese haben nicht viel Platz im Koffer gebraucht und unser Gepäckproblem gelöst.
Die Maschinen sind zwar gut gewartet, aber schaut nach der Einstellung der Federung (bei uns viel zu weich) und nach der Kupplung (bei uns viel zu früh).
Wir hatten keine Problem, aber wie bei jedem Verleih sollte man das Fahrzeug vorher genau inspizieren und sichergehen, dass auf dem Übergabeprotokoll alle Vorschäden notiert sind.
Bei der Abgabe will Eagle-Rider das Abgabeprotokoll aus mir unverständlichen Gründen nicht rausrücken (auch nicht in Kopie). Wer auf Nummer Sicher gehen will, fotografiert es einfach ab. NND heisst No New Damage, also alles OK.
Umpacken bei Eagle-Rider
Das Umpacken machen wir bei Eagle-Rider auf dem Hof und auch unsere Koffer lassen wir dort. Sie stehen mit vielen anderen zusammen in einem grosse Raum, aber ich denke sie sind dort recht gut aufgehoben.
Es geht los, wir sind beide etwas nervös, aber der Verkehr draussen beim Verleih hält sich zum Glück sehr in Grenzen. Die ersten Meter klappen schon ganz gut, nur braucht es etwas bis die Navigation via Handy funktioniert und wir aus der Stadt Richtung Norden finden. Wir fühlen uns immer besser und sind recht souverän unterwegs. Wegen unserer zu weich eingestellten Federung spürt man jede Bodenwelle und diese gilt es auch zu beachten. Im Vergleich zur BMW daheim ist die Sportster doch eine arge Klapperkiste. Das Wetter ist gut und bald begleiten uns die ersten Pelikane auf unserem Weg.
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Malibu Beach – Wo sind "Two And A Half Men?"
Wir wundern uns etwas. Es heisst doch immer in den USA darf man nicht zu schnell fahren, aber gut alle anderen Verkehrsteilnehmer sind fünf bis zehn Meilen über dem Speed Limit. Unser erster grösserer Stop ist an einem fast menschenleeren Strand in Malibu, dafür mit jeder Menge Möwen und Pelikanen. Auf dem Weg weiter nach Norden verschlechtert sich das Wetter. Nach einem längeren Stück an der Küste führt uns dann der leicht kurvige Freeway durch eine etwas nach schottischem Hochland aussehende Gegend nach Ballton ins Quality Inn.
Wir sehen keine Gaststätte in der Nähe und beschliessen uns in der Tanke gegenüber mit Sandwiches und Getränken zu versorgen. Die Dame dort haut uns gleich auf Deutsch an, sie hat eine Zeit lang in Frankfurt gelebt und führt mit Ihrem Mann jetzt die Tankstelle. Jetlag und die Fahrerei tun das übrige und wir fallen sehr früh todmüde ins Bett.
USA – Tag 3 – 17.05.2011 Ballton nach Santa Maria
Jetlag lässt grüssen, schon wieder sind wir die ersten beim Frühstück. Der junge Mann hinter dem Tresen ist zwar gut mit Stoffhose und Hemd angezogen, seine Schuhen haben aber Löcher. Wieviel man hier wohl verdient? Wahrscheinlich hält es sich schwer in Grenzen, viele haben ja anscheinend auch mehrere Jobs um über die Runden zu kommen.
Hier füllt sich aber der Frühstücksraum deutlich schneller. Wir kommen auch mit einem Mann ins Gespräch, er ist eine Art Vorarbeiter und renoviert mit anderen ein Haus in der Gegend.
Leider ist es draussen kalt und es sieht sehr nach Regen aus. Hallo? Wir sind in Californien! Nach dem Frühstück fahren wir los, das Wetter wird jedoch immer ekliger. In Santa Maria geben wir uns geschlagen und trinken in einem Starbucks Unmengen von Capuchino.
Es gibt gratis WLAN und eine Zeitung liegt aus. Wir studieren die Wetterberichte. Es sieht gar nicht gut aus. Nördlich von uns nistet sich eine Regenfront ein, die sich so schnell nicht verziehen wird. Schweren Herzens geben wir unseren Plan auf, mit den Motorrädern nach San Francisco zu fahren und beschliessen, unsere Motorradwoche südlich der Regenfront zu verbringen.
Nach 3 Stunden bessert sich das Wetter etwas und wir fahren weiter in ein Hotel in der Nähe (Travellodge). Wir dürfen unsere Harleys auf die Terasse unseres Motel-Zimmers stellen.
Für den Rest vom Tag schauen wir uns im nahegelegenen Einkaufszentrum um und bewundern die Kuchen in allen quietschbunten Farben.
USA – Reisebericht Tag 4 – 18.05.2011 Santa Maria nach Santa Barbara
Wir hatten uns ja entschlossen, südlich der Regenfront zu bleiben und fahren daher durch die Berge, vorbei am Cachuma Lake nach Santa Barbara an die Küste. Zunächst kämpfen wir mit Nieselregen und starken Windböen. Je weiter südlich wir kommen um so besser wird das Wetter jetzt. Auch wenn die Route nur ungefähr 100 km lang ist, ist die Strecke über die Berge sehr schön und eindrucksvoll.
In Santa Barbara verbingen wir erst einmal ein paar Stunden an der Genua Beach, bevor wir dort ein Motel suchten (Castillo Inn). Am Abend besichtigen wir den Hafen direkt in der Nähe. Von dort geht täglich eine Whale Watching Tour weg. Wir beschliessen zwei Nächte in Santa Maria zu bleiben und das Whale Watching am nächsten Tag mitzumachen.
USA – Reisebericht Tag 5 – 19.05.2011 Whale Watching in Santa Barbara
Die Unterkunft ist sehr gut, das Frühstück besteht allerdings hier nur aus einem etwas knappen Büffet. Man nimmt sich einfach was man will mit auf sein Zimmer. Immerhin gibt es hier Obst.
Gestern hatten wir uns entschlossen einen Tag länger in Santa Barbara zu bleiben und aufs Whale Watching zu gehen. Wir sind sehr gespannt und schon früh unterwegs. Uns empfängt lautes Gezeter auf der Promenade. Die Bäume sind bevölkert mit sehr exotisch aussehenden Vögeln. Sie scheinen sich um jeden Platz zu streiten. Wir schiessen ein paar Fotos und machen uns auf zum Ablegeplatz unseres Bootes Condor Express.
Auf der Fahrt aus dem Hafen sehen wir neben den bekannten Pelikanen und Möwen auch bereits Seehunde, die sich im Hafen recht wohl zu fühlen scheinen.
Whale Watching Santa Barbara
Nach einiger Zeit tauchen die ersten Wale auf. Schwer zu fotografieren aber live um so eindrucksvoller. Wir kommen recht nah dran und hören auch das Ausblasen der Luft.
Wir erreichen mit gemütlicher Fahrt eine kleine Insel vor Santa Barbara. Damit ist das Whale Watching beendet. Auf dem Rückweg gibt der Captain Vollgass. Die Fahrt ist sehr unruhig und bei uns beiden meldet sich das Frühstück. Zum Glück bleibt alles da wo es hingehört, was aber nicht bei alle anderen Teilnehmern klappt. Wir sind jedenfalls froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben.
Den Abend verbringen wir gemütlich in Santa Barbara und schiessen noch zahlreiche weitere Fotos von den zeternden Vögeln am Hafen.
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USA – Reisebericht Tag 6 – 20.05.2011 Durch die Wheeler Springs nach Santa Paula
Ich habe eine Schraube locker! Gleich verliere ich eine an meiner Brille. Der Hotelmanager kann mir zwar nicht direkt helfen, aber er empfiehlt mir ein Geschäft, wo ich einen passenden Schraubenzieher finden sollte. Wir wollen abreisen also schwingen wir uns auf unsere Harleys. Zunächst ist es noch neblig, doch der Nebel verzieht sich bald.
Am Ziel der Beschreibung angelangt befinden sich gleich mehrere Geschäfte, doch nach kurzem Suchen werden wir fündig. Tatsächlich gibt es hier für weniger als 2 Dollar ein Set mit Schraubenzieher und sogar Ersatzschrauben. Die Brille ist gerettet!
Weiter geht es auf unsere eigentliche Route durch die Wheeler Springs nach Santa Paula. An diesem Tag werden wir die schönste Motorradstrecke erleben. Und hier begeistert sowohl die Landschaft als auch die Strasse. Ich würde nur gerne meine Harley gegen meine BMW daheim eintauschen. Aber naja, man kann nicht alles haben.
In Ojaj machen wir unsere Mittagspause. Uns macht ein Mann bereitwillig Platz, so dass wir uns zu ihm an den Tisch setzen können. Er erzählt uns, dass er gerne auch Motorrad fahren würde und fragt uns sehr interessiert und freundlich über unsere Reiseroute aus. Seinem Äusserem nach eher etwas heruntergekommen – wir vermuten er ist ohne Arbeit – erweisst er sich aber als sehr freundlicher und angenehmer Gesprächspartner.
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USA Reisebericht Tag 7 – 21.05.2011 Wieder zurück Richtung L. A.
Unsere Motorradtour neigt sich dem Ende zu. Wir sind doch ein wenig traurig, denn noch wissen wir nicht, welches Auto uns die nächsten zwei Wochen erwartet. Erst einmal geht es runter an die Küste und dort Richtung L. A. Neben einigen sehr schönen Streckenabschnitten gibt es heute auch wieder Highway mit bis zu fünf Spuren. Kurz vor L. A. machen wir noch einen Schlenker in die Berge und suchen uns ein Motel. Zum ersten Mal müssen wir länger suchen.
Das was wir als erstes für ein Motel halten ist gar keins. Wir stehen etwas ratlos davor, schon kommt ein uniformierter, etwas nervös wirkender Security-Mann auf uns zu. Als er merkt, dass wir Touristen sind, entspannt er sich jedoch und gibt uns noch ein paar Tipps wo wir weiter suchen sollen. Das erste Motel in Thousand Oakes ist bereits komplett belegt. Im Palm Garden Hotel werden wir schliesslich fündig.
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USA – Reisebericht Tag 8 – 22.05.2011 Über Hollywood zurück zu EagleRider (Motorrad-Verleih)
Auch wenn ich mich nach dieser Woche nicht mit Harley Davidson angefreundet habe, bin ich doch etwas traurig, dass der Motorrad-Teil unserer USA-Reise heute zu Ende geht. Wir wollen von Norden nach Los Angeles durch Hollywood zum Harley-Verleiher EagleRider fahren. Für Leute wie uns, die volle, verstopfte Strassen nicht mögen, eigentlich eine ganz schlechte Idee. Als wir entnervt kurz an einer Tanke halten werden wir weggescheucht. Dies sollte aber das einzige negative Erlebnis (abgesehen vom Flug) auf unserer Reise bleiben. Mit Hilfe meines Smarthphone-Navi kommen wir schliesslich aber doch recht gut bei EagleRider an.
Die Rückgabe klappt problemlos. Die zuvor dort gebunkerten Koffer sind auch noch da 🙂
Bis auf das die Kupplung viel zu spät und die Dämpfer viel zu weich eingestellt waren (und dass es keine BMWs waren), sind wir zufrieden mit dem ganzen Verleihprozedere.
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Per Taxi geht es zurück ins Hotel. Jetzt müssen wir das ganze Zeugs vom Motorradfahren wieder in die grossen Koffer umpacken. Im Hotel gibt es eine Laundry und wir waschen gleich mal einen Schwung.
Hallo, hier schreibt Lars. Ambitionierter Hobbyfotograf. Outdoor-Fan. Reisender. Informatiker. Meist unterwegs mit Kamera, Zelt oder Minicamper. Mehr über mich erfährst du hier: Über mich. Danke für deinen Besuch!