USA Reisevorbereitung 2023 (Handy laden, Strom, Adapter, Verkehr…)

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Zuletzt aktualisiert am 23. Dezember 2023 von Lars

usa-reisevorbereitung

In diesem Artikel findest du die wichtigsten Tipps für deine USA Reisevorbereitung. Da die meisten danach suchen: Hier geht es direkt zum Punkt Handy laden / Smartphone laden / iPhone laden.

Ich war bisher zweimal in den USA und konnte dort einiges an Erfahrung sammeln. Einmal führte mich meine Reise nach Kalifornien und auf die Route 66, ein anderes Mal nach Alaska. Falls du nach Kanada / Alaska willst, dann liess bitte zusätzlich meinen Artikel Wichtige Tipps für deine Reise nach Kanada / Yukon / Alaska.

Stromstecker / USA Stromstecker / Alternative Stromversorgung

Auch das Thema Strom sollte bei der Reisevorbereitung nicht zu kurz kommen: 110 Volt kommen in den USA aus der Steckdose. In Europa sind es 230 Volt. Was muss ich tun, damit meine Geräte funktionieren?

Handy laden / Smartphone laden / iPhone laden

Um dein Handy in den USA zu laden, besorgst du dir ein USB-Ladegerät, dass auch mit den 110 Volt in den USA klar kommt. Zum Beispiel das hier:

LENCENT Reiseadapter [Auto-ID Tech] USB Wand Ladegerät, 4-Port Ladestecker…
  • AUTO-ID Technologie: mit Lencent intelligenter lade chip, kann es sorgt für optimalen Schutz, so dass es nicht zu Überhitzung von Netzteil und Akku kommt. Das USB Ladestation versorgt bis zu 4 USB-Anschlüsse mit insgesamt maximal 22 Watt / 4,4 Ampere. Dies sorgt für eine optimale Ladeleistung aller angeschlossenen Geräte und spart zudem Platz an der Steckdose.
  • Schnelle und intelligente Aufladung: Mit Smart-Technologie kann dieser Stecker automatisch die optimale Ladespannung erkennen, so dass er Ihre Geräte schützen kann. Mit 4 USB-Anschlüsse kann er max bis zu 22w/4, 4a-Ausgang liefern und können Sie gleichzeitig bis zu vier Geräte mit hoher Geschwindigkeit laden und dadurch Zeit sparen. Er werden 1.4-Mal schneller als konventionelle Ladegeräte.
  • Zertifizierte Sicherheit: Build-in „smart ic“ hat überladeschutz, überstromschutz, überstromschutz , überspannungsschutz , übertemperaturschutz und kurzschlussschutz. Multi-Schutz Sicherheitssystem sorgt für vollständigen Schutz für Sie und alle Ihre Geräte.
  • 150+ ländern Anwendung: Lencent USB Wandladegerät zum weltweiten Aufladen Ihrer USB-Geräte mit einfach auszutauschenden Steckdosenaufsätzen für EU/UK/USA/AUS. Die kompakte Größe und weltweite AC 100-240V Kompatibilität machen das Ladegerät ideal für über 150 ländern genutzt werden. Geeignet für iPhone, iPad, Samsung, iPad, Tablet, Huawei, LG, HTC, Blackberry, Powerbank, externer Akku, MP3.

Auch mit dem Euro-Stecker (der ja in praktisch ganz Europa funktioniert) kommt man in den USA nicht weiter. Der passt nicht in die amerikanische Steckdose.

So wie im Bild unten sieht der USA Stromstecker ohne Schutzleiter aus. Er findet auch Verwendung in Kanada, Zentral- und Süd-Amerika sowie einigen asiatischen Ländern.

Stromadapter USA / Kanada
Stromadapter USA / Kanada

Schutzleiter?

Der Schutzleiter ist vereinfacht gesagt der dritte Anschluss, über den zum Beispiel ein metallenes Gehäuse „geerdet“ wird. Dem Schutzleiter sollte entsprechende Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Gibt es im Gerät einen Kurzschluss und man fasst versehentlich an ein metallenes Gehäuse, würde man bei nicht vorhandenem Schutzleiter einen möglicherweise tödlichen Stromstoß erhalten. Daher auf keinen Fall Geräte, die mit dem Schukostecker (also dem dicken runden) ausgerüstet sind über einen Adapter anschließen, der nur zwei Pole hat. Alles was aber schon vom Werk her keinen Schutzleiter hat und 110 V verträgt, kann gefahrlos über so einen Adapter wie im Bild oben angeschlossen werden. Euro-Stecker haben, da zweipolig, ebenfalls keinen Schutzleiter.

Der Abstand zwischen den beiden Hauptleitern des USA-Stromstecker beträgt ca. 13 mm. Viele Reiseberichte schreiben, dass man sich passende Adapter besser noch daheim kauft, da sie in den USA höchstens noch am Flugplatz erhältlich sind. Passende Adapter sind zum Beispiel bei Amazon erhältlich:

InLine 16705 Reiseadapter, USA Stecker auf Schutzkontakt Buchse
  • Verpackungsabmessungen (L x B x H): 15.0 zm x 8.6 zm x 5.4 zm
  • Verpackungsgewicht: 99.88 g
  • Herkunftsland:- Deutschland
  • Farbe: Schwarz

Um mein Smartphone auch auf dem geplanten Motorradabschnitt ausreichend mit Strom zu versorgen und es als Navi betreiben zu können, habe ich mir eine Power Bank besorgt.

Bestseller Nr. 1
Lazci Power Bank, 22,5W Powerbank 20000mAh mit USB-C Input & Output, PD 3.0 QC…
  • 【 PD22,5 W Schnelllade-Powerbank】Das tragbare 20000-mAh-externe handyakkus von Lazci kann Ihr iPhone in nur 30 Minuten unglaublich schnell von 0 % auf 50 % aufladen, dreimal schneller als andere herkömmliche Ladegeräte, sodass Ihr Gerät den ganzen Tag über voll aufgeladen bleibt. Haben Sie keine Angst davor Ihr Telefon hat keinen Strom mehr!

Die Lösung Smartphone als Navi funktionierte eigentlich recht gut. Problematisch war, dass der Motorradverleiher EAGLERIDER die Verwendung von Tankrucksäcken verbietet.

Im Auto machte die grosse Hitze meinem Smartphone zu schaffen. Nach einiger Zeit stellte es regelmässig den Dienst ein, funktionierte jedoch nach Abkühlung immer wieder einwandfrei. Autos haben übrigens die bekannte 12V Steckdose, so dass das mitgebrachte Navi problemlos mit Strom versorgt werden kann. Denke aber daran, die passenden Karten für deine Software möglichst vorab zu kaufen und zu installieren.

Geräte laden!

Seit Juli 2014 darfst du anscheinend nicht mit nicht funktionsfähigen Smartphones, PDAs, Notebooks einreisen. Lade deine Geräte also bitte vorher auf..

Sprache

Klar, Englisch.

Wenn man individuell unterwegs ist, sollte man schon ziemlich gut Englisch können, um überall zurecht zu kommen. Jeder Amerikaner geht einfach davon aus, dass man Englisch kann. Gerade in den USA lebende Ausländer haben zum Teil einen echt harten Slang drauf und dann wird es schwierig. Ich wollte in einem Motel telefonisch eine Pizza bestellen und verstand kein Wort von meinem Gegenüber. Und dabei kann ich ziemlich gut Englisch. Zum Glück hat mich die Dame im Motel verstanden, sie bestellte mir dann die Pizza.

In Kalifornien verirrten wir uns dann auch noch einmal in ein Mexikaner-Viertel, wo wiederum nur Spanisch gesprochen wurde.

ESTA / Visa

Ohne ESTA geht gar nichts. Den Pass brauchst du natürlich sowieso. ESTA steht für Electronic System for Travel Authorization. Hierbei musst du elektronisch, also via Internet, einen Visumsantrag stellen. Der Antrag muss spätestens 72 Stunden vor Einreise eingehen. Die persönlichen Daten werden gegen eine Sicherheits-Datenbank gecheckt. Online erhält man dann die Bestätigung oder Ablehnung der Einreise. Man zahlt mindestens 4 US$ Bearbeitungsgebühr und bei erfolgter Genehmigung 10US$ Genehmigungsgebühr.

Achtung Betrüger!

Fülle Esta unbedingt unter https://esta.cbp.dhs.gov/ aus. Es gibt diverse andere Seiten im Internet, bei denen man die Genehmigung auch beantragen kann, die aber viel höhere Gebühren nehmen! Ich werde immer wieder angeschrieben, gut gemachte, seriös wirkende Seite zu verlinken, die aber dann auf die falsche Visums-Seite verlinken.

Die genauen Einreisedaten muss man nicht haben, man kann diese später auch online nachtragen. Die Genehmigung gilt jeweils 2 Jahre.

Für Kanada ist übrigens kein ESTA nötig.

Kreditkarte

Ohne Kreditkarte geht in den USA ebenfalls nichts. Schon die Gebühren für ESTA lassen sich nur mittels Kreditkarte entrichten. Vor Ort ist sie ebenfalls praktisch zwingend nötig. Man wird immer gefragt „Kredit oder Debit?“. Hier antwortet man „Kredit“. Debit-Karten sind vergleichbar mit EC- bzw. Bank-Karten, wobei man mit einer normalen europäischen Bankkarte nicht in den USA bezahlen kann. Update: Viele Bankkarten haben nun auch eine Kreditkartennummer. Das sollte dann in den USA auch funktionieren. Im Zweifel bei der Bank vor Abflug nachfragen.

Zeitzonen

Die Zeitzonen reichen von Eastern Standard Time mit -6 Stunden bis zu Hawaiian Standard Time mit bis zu -11 Stunden. Denke daran, alle Geräte umzustellen. Ich habe meine Kameras vergessen, was bei der nachträglichen Dokumentation zu einiger Verwirrung führte.

Flug

Der Flug fand ich nervig. Wenn du es dir leisten kannst, nimm einen Direktflug (oder natürlich gleich die Business-Class). Umsteigen kann sehr anstrengend und stressig sein. Nimm genügend Klamotten mit (bei einem Flug wurden wir regelrecht tiefgefroren und erst nach mehrmaligem Mahnen wurde die Temperatur etwas höher gestellt).

Auch ein Nackenkissen ist sinnvoll. Und natürlich genügend Unterhaltung (Buch, Film …) mitnehmen. Das Entertainment-Programm an Bord ist von unterschiedlicher Qualität.

Jetlag

Unbedingt versuchen halbwegs so lange wach zu bleiben, bis es dunkel wird. Bei meiner ersten Reise habe ich dem Impuls nachgegeben und mich bei Ankunft um 15:00 Uhr ins Bett gelegt, mit dem Ergebnis, dass ich dann mitten in der Nacht mit Heißhunger aufgewacht bin.

Einreise

Pass ist Muss.

Schon 2011 war das durchaus beängstigend. Bewaffnete Beamte mit Hunden gingen durch die Reihen. Bereite dich also innerlich darauf vor, dass es etwas anders ist, als mal schnell von Deutschland in die Schweiz zu fahren.

Viel entspannter war es dann später bei meiner Einreise über Land von Kanada nach USA / Alaska. Auch da wurde ein Bild gemacht und er Pass gecheckt, aber ansonsten ging das sehr schnell. Es handelte sich dabei aber auch um einen der kleinsten und nördlichsten Grenzübergänge.

Gepäck / TSA-Schloss

Nimm nicht zu viel mit. In Amerika kannst du sehr günstig einkaufen. Sichere deinen Koffer am besten mit einem sogenannten TSA-Schloss. Derartige Schlösser können von der Einreisebehörde zur Kontrolle ohne Zerstörung des Schlosses geöffnet werden. Ich hatte festgestellt, dass bei der Ausreise mein Koffer kontrolliert worden war. Eventuell machten die vielen Souvenir-Blechschilder die Behörden aufmerksam.

Leute

Wir trafen nur auf freundliche, sehr hilfsbereite Leute. Man muss halt Englisch sprechen. Mit vielen kommt man leicht ins Gespräch. Unsere Gesprächspartner fanden es immer toll, dass wir ihr Land besuchten und freuten sich, dass wir mit Harley und Mustang unterwegs waren.

Gesundheit / Krankenversicherung

Wir hatten während unserer Ferien zum Glück keine Probleme. Man sollte sich vorab bei seiner Versicherung rückversichern, dass man bei einem Notfall entsprechend versichert ist oder gg. eine Zusatzversicherung abschließen. Bei einem Arztbesuch als Tourist gilt man als Privatpatient und muss die Rechnung selber zahlen. Und die könnte sehr hoch sein. Leicht holt man sich einen Schnupfen, denn die Restaurants, Kaufhäuser, Hotelzimmer sind zum Teil extrem runtergekühlt. Daher am Besten immer Jacke mitnehmen. Es gibt in normalen Kaufhäusern diverse sehr gute Kombi-Präparate (mit Paracetamol, Aspirin…), die schnell helfen, wenn man sich doch erkältet.

Gepäck und Motorrad

Bei EAGLERIDER kann man umpacken und die Koffer beim Verleiher deponieren. ACHTUNG BEI SPORTSTER. Die Taschen an den Sportster verdienen höchstens die Bezeichnung „Täschchen“. Dementsprechend taugen sie für den abendlichen Einkauf von 1-2 Getränkedosen und ein paar Sandwiches. Ich hatte zum Glück Gepäcknetz und eine Gepäckrolle dabei, was sich als die ideale Lösung erwies. Bietet viel Platz für Gepäck. Nimmt wenig Platz im Koffer weg, was für uns wichtig war, da wir ja noch mit dem Auto unterwegs waren.

Dank dem Gepäcknetz lässt sich das ganze auch ordentlich auf der Mini-Gepäckbrücke befestigen. Grössere Harleys haben zum Teil auch Topcases.

Bei der Abgabe will Eagle-Rider das Abgabeprotokoll aus mir unverständlichen Gründen nicht rausrücken (auch nicht in Kopie). Wer auf Nummer Sicher gehen will, fotografiert es einfach ab. NND heisst No New Damage, also alles OK.

Siehe auch USA-Reisebericht 2011.

Handy / Internet

Telefonieren oder Internetnutzung mit dem eigenen Handy oder Smartphone kann sehr teuer werden. Bei mir lagen die Minutenpreise um die 3 Schweizer Franken, selbst mit der vorher dazugebuchten Auslands-Option.

Fast in jedem Motel konnten wir Gratis-WLAN benutzen, was schon mal das Internet-Problem entschärft. Allerdings mussten wir uns zum Surfen häufig in die Lobby begeben, da im Zimmer kaum Empfang war. Zum Telefonieren kann man für 20 US-Dollar ein Handy mit Prepaid-Tarif kaufen. Dieser funktioniert nur im Inland (USA). Dazu kauft man eine Telefonkarte für das Zielland. Achtung! Nicht alle Länder gehen mit jeder Karte.

Das Prinzip der Telefonkarte: Man ruft mit dem Prepaid-Handy die auf der Karte angegebene Telefonnummer an und wird mit einem Computer verbunden. Dann tippt man die PIN (auf der Telefonkarte aufgedruckt) ein und anschließend die Nummer, die man anrufen will. Ist eigentlich nur beim ersten Mal etwas kompliziert, dann funktioniert es recht gut. Damit reduziert man die Minutenpreise auf ca. 4-8 Cent.

Alternative Skype

Alternativ kann man sich auch die Skype-App auf das Smartphone laden und Guthaben drauf laden, um von seinem Skype-Account auch Festnetztelefone anrufen zu können. Das funktioniert aber nur bei einer halbwegs guten und kostenlosen WLAN-Verbindung.

Motorrad leihen in den USA

Um EagleRider kommt man wohl nicht drum herum, da die der Platzhirsch unter den Vermietern sind. Die Abwicklung war korrekt. Seltsamerweise war es über ein deutsches Reisbüro etwas billiger als wenn wir direkt bei EagleRider gebucht hätten. Auser dass die Federung viel zu weich eingestellt war und die Kupplung viel zu früh kam, waren die Maschinen korrekt gewartet. Bei der Rückgabe rücken die Jungs das Abnahmeprotokoll nicht heraus, welches ich wegen schlechter Erfahrung mit einem Autoverleih in Spanien gerne gehabt hätte. Eventuell hier einfach Foto zücken und abfotografieren.

Auto leihen in den USA (Cabrio / Convertible)

Am billigsten ging das von Deutschland aus per ADAC. Wir wollten uns was gönnen und bestellten uns ein Cabrio (engl. Convertible). Das Standard-Cabrio war 2011 ein Mitsubishi Eclipse Spyder. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf der sehr kleinen Rückbank seine Koffer unterbringen will. Letzten Endes hat dies uns zu unserem Ford Mustang gebracht. Verleiher war Hertz, mit deren Abwicklung wir zufrieden waren.

Verkehr

Ist man selber unterwegs, kann einem der Verkehr schon etwas Kopfzerbrechen bereiten.

Geschwindigkeitsbegrenzungen

Zumindest in Kalifornien scheint man es mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht ganz so eng zu sehen, wie man immer hört. Anfangs waren wir immer im Tempolimit unterwegs, wurden aber auch fast immer überholt. Andere Verkehrsteilnehmer scheinen ca. 10 Meilen über dem Limit unterwegs zu sein. Das soll aber nicht als Aufforderung verstanden werden, die Tempolimite zu überschreiten!

Fahrspuren

Bekanntlich darf man auf mehrspurigen Fahrbahnen auch rechts überholen (was bei den permanenten Linksfahrern in D und CH meiner persönlichen Meinung nach gerne auch hier eingeführt werden dürfte). In manchen Staaten gilt sogar „keep the lane“. Das heisst, man bleibt möglichst auf der Fahrspur, auf der man gerade ist. Für mich war das sehr befremdlich, da ich das Gefühl nicht los wurde, nach einem Überholvorgang sofort wieder auf die alte Fahrspur zu müssen. Beim Wiedereinscheren auf die alte Spur achtet man immer darauf, dass von hinten niemand schneller ankommt. Macht man hier den gelernten Schulterblick, ist das eigentlich kein Problem.

Stopstellen

Es gibt Kreuzungen mit 4 Stopstellen. Wer darf zuerst fahren? Eigentlich ganz einfach: Man fährt in der Reihenfolge weiter, wie man ankommt. Klingt kompliziert bzw. ungewohnt, man gewöhnt sich aber tatsächlich daran.

Ampeln

Ampeln befinden sich grundsätzlich hinter den Kreuzungen. Hat man geradeaus rot und will aber rechts abbiegen, so darf man fahren, falls frei ist.

Reiseführer

Es gibt zahlreiche Reiseführer auf dem Markt. Natürlich findet man diese auch vor Ort, aber eventuell lohnt es sich, diese schon vorher zu besorgen. Zum Beispiel hier:

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