Zuletzt aktualisiert am 25. September 2025 von Lars
Vor einigen Jahren, kurz vor Corona, habe ich meinen Minicamper umgebaut – mit dem Ziel, mehr Liegefläche und weniger Möbel zu haben. Davor war ich noch öfters mit dem Camper unterwegs, zum Beispiel für sechs Wochen durch Grossbritannien.
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Der Umbau: Mehr Platz zum Liegen, weniger Möbel
Gerade in England bei dem oft doch nicht so tollen Wetter fühlte ich mich doch ziemlich beengt im Auto. Ich wollte nun weg von den selbstgebauten Möbeln und lieber mehr Liegefläche. Mein Hauptziel beim Umbau war es, die Liegefläche zu vergrössern. Das Ergebnis siehst du im Video.
Strom, Heizung und kleine Helfer
Auf dem Campingplatz habe ich Strom gebucht. Das hilft schon sehr. Damit kann ich meine Kühlbox betreiben und sogar heizen. Heizlüfter werden auf Campingplätzen nicht gerne gesehen, aber der kleine Heizlüfter (125/250 Watt), den ich verwende, braucht so wenig Strom, dass das nicht so tragisch ist, er reicht aber, den kleinen Raum aufzuheizen.
Leider scheint es den Heizlüfter so nicht mehr zu geben.
Wichtig: Auf Entlüftung achten. Ich habe Windabweiser und die Scheiben vorne immer etwas auf.
Fazit Umbau
Der Umbau funktioniert für mich persönlich schon. Da es jetzt an Möbel fehlt, hat man halt Zeltfeeling: Alles liegt irgendwie herum und man muss oft umräumen und sucht auch oft. Würde man das öfters nutzen, könnte man aber sicherlich gut ein System entwickeln, das Chaos auch gut im Griff zu haben.
Was ich in Zukunft plane
2025 hatte ich mir eine Challenge gesetzt: Alle Schweizer Kantone besuchen – inklusive der Halbkantone. Das ist auch auf meinem YouTube-Kanal dokumentiert. Der Fokus liegt dabei auf Tagestouren, die ich mit dem ÖV oder zu Fuss erlebe.
Was sind deine Erfahrungen mit Minicampern? Teile sie in den Kommentaren!

Hallo, hier schreibt Lars. Ambitionierter Hobbyfotograf. Outdoor-Fan. Reisender. Informatiker. Meist unterwegs mit Kamera, Zelt oder Minicamper. Mehr über mich erfährst du hier: Über mich. Danke für deinen Besuch!